The trick is to keep breathing!!!

Über unsere Atmung denken wir meistens nicht viel nach. Sie ist einfach da.
Sie erhält uns am Leben. Sie versorgt uns mit Prana. 

Unsere Atmung verdient aber durchaus etwas Beachtung - und Beobachtung.
Sie ist ein guter Maßstab für das Stresslevel eines Menschen - je höher die Atemfrequenz, desto höher der Stress.
Je länger und tiefer die Atmung, desto besser versorgt ist unser System mit Sauerstoff und Prana.

Über die bewußte Lenkung und Steuerung der Atmung kannst du also direkt auf deine Gesundheit, Vitalität, Entspannungsfähigkeit, Energielevel usw einwirken.

In dieser Episode von den Mind-Bites möchte ich dir einige grundlegende yogische Atemformen erklären, die einerseits ein super einfacher Einstieg in das Reich der Meditation sein können, und dir andererseits auch alltagstaugliche Tools an die Hand geben - je nach dem, was gerade gefragt ist für dich: Power, Cool down, Ausgleich.

Was dich erwartet:
- langer, tiefer Atem (yogische Vollatmung)
- Feueratem
- wechselnde Nasenlochatmung
- Segmentatmung
- Sitali Pranayam
- 1-minute-Breath

Übe die Variante, für die du dich entscheidest, mindestens 3 min um einen Effekt zu erzeugen.
Einzig beim Feueratem kann das zu Beginn zu viel sein. Starte hier mit mindestens 1 Minute.



In diesem Sinne.:
let your breath flow!

Sat nam

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