20.12. Energiekrise?




Autos werden gerne als Vergleich herangezogen, wenn man die Komplexität des Körpers darstellen möchte. Viele verschiedene Dinge müssen perfekt zusammenarbeiten, damit das Vehikel keine komischen Geräusche macht, gerade ausfährt usw. Und was ich brauche, das das Ding überhaupt vorwärts kommt ist Treibstoff.

Genau so ist es auch im Körper. Will ich meine 'Maschine' betreiben, brauch ich Sprit.
Und will ich die nächsten 100.000 Kilometer ohne Probleme fahren, muss ich gewisse Service-Arbeiten durchführen und auch Tanken.

Im Körper ist die Energieverteilung hirarchisch geregelt. Zuerst werden der Chef (Gehirn), die lebensnotwendigen Organe (Herz, Lunge, Leber, Nieren) versorgt dann der Rest.
Und jetzt wirds wichtig: der 'Rest' wird NUR versorgt, wenn genug Reserve im Tank ist. Hab ich genug für alle, können auch Erhaltungs- & Reparatur-Arbeiten durchgeführt werden. Wenn nicht, bleiben diese Arbeiten unerledigt. Überlange Wundheilungs-Zeiten, oder Bänder, die scheinbar ohne Krafteinwirkung reißen können hier auf eine Schieflage hinweisen.
Überleg dir, welche Energie-Räuber es gibt in deinem Umfeld. Vergiß nicht, schlechte Schlafqualität /-dauer, Stress aller Art gehören hier genauso hin. Stress ist der Energie-Killer Nr1, weil er auch unser Immunsystem triggert. Und nichts braucht soviel Energie wie ein aktives Immunsystem.

Denk nur mal zurück, wie du dich fühlst, wenn du krank bist. Dann laufen nur die nötigsten Programme. Kein Lust auf Bewegung, auf Essen (Verdauung ist auch energetisch 'teuer'), Sex (wer denkt schon an Fortpflanzung, wenn er Fieber hat...)


Umgekehrt dargestellt ist die Idee mit dem Fass. Welche Dinge bringen mein Gesundheits-Fass zum überlaufen & lassen eine Krankheit oder Symptom entstehen. Wie groß ist der Abfluß, um einen Ausgleich zu schaffen?

Welches Bild kannst du dir besser vorstellen? Tank oder Fass?
Was sind deine Service-Arbeite für dein Gesundheit? Wie tankst du auf?

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